| 2 | Author
| Heinrich Thiele | Requires cookie* | | Title
| Gerichtete Koagulation von anisotropen Kolloiden  | | | Abstract
| Allmähliche Koagulation, veranlaßt von einem Ion, erzeugt optisch anisotrope Gele aus Solen mit fibrillaren und laminaren Teilchen. Die Gele haben schaligen Bau. Andere gleichzeitig anwesende Gegenionen schwächen antagonistisch die Richtwirkung ab und heben sie schließlich auf. Die Ausrichtung ist die gleiche wie im Strömungsfeld. Zu-weilen erscheint diese gerichtete Koagulation periodisch. Der Grad der Ausrichtung wechselt — bei Laminarkolloiden kenntlich an den Ringwellen. Oberflächenaktive Stoffe richten Fibrillen und Lamellen nicht tangential, sondern radial aus. K olloide Teilchen von nichtkugeliger Gestalt, | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 3b, 7—11 [1948]; eingegangen am 2. September 1947) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0007.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0007 | | | Volume
| 3 | |
4 | Author
| Fritz Bramstedt | Requires cookie* | | Title
| Über die Verdauungsphysiologie der Aphiden  | | | Abstract
| 1. Der Speichel der Blattläuse ist nicht alkalisch, sondern sauer. Der p H -Wert beträgt etwa 5,0. Der Speichel enthält eine Amylase und eine eiweißspaltende Komponente (katheptische Proteinase). 2. Das Sekret des Magens, das einen p H -Wert von etwa 4,6 bis 5,0 hat, zeigt die Wir-kung einer katheptischen und tryptischen Komponente. Außerdem spaltet es Stärke. Im Magen wird auch die tryptische Komponente, vielleicht auch eine peptonspaltende Kom-ponente gebildet, die beide erst im Mitteldarm wirksam werden. Das Sekret enthält ferner eine Dipeptidase. 8. Im Magen konnten die natürlichen Aktivatoren Glutathion und Vitamin C (Ascor-binsäure) sowie Lactoflavin (Vitamin B 2) nachgewiesen werden. 4. Im Mitteldarm findet keine Fermentproduktion statt. Der p H -Wert liegt im alkali-schen Bereich bei 7,5 bis 8,3. Er enthält reichlich blockiertes Vitamin C und wenig Glutathion. Im wesentlichen dürfte er, besonders im enddarmnahen Teil, Resorptions-funktionen erfüllen. Er spaltet Peptone, aber kein Casein. 5. Die Filterkammer ist funktionell dem Magen ähnlich. Sie ist ein fermentbildendes Organ mit stärkerer Eiweißspaltung als der Magen, und spaltet vermutlich auch Stärke. Sie enthält viel Glutathion, wenig Vitamin C und reichlich Vitamin B 2 . Eine Filterfunktion konnte nicht beobachtet, jedoch auch nicht ausgeschlossen werden. Die Filterkammer ist vermutlich ein Organ zur engen Koppelung des Eiweiß-und Zucker-stoffwechsels und als Regulator derselben aufzufassen. Der p H -Wert kommt dem des Magens nahe. Die Abscheidung von Sekreten konnte erwiesen werden. 6. Ein Exemplar von Drepanosiphon platanoides enthält im Durchschnitt 0,025 y Lacto-flavin, also etwa 25 mg/kg. 7. Im gesamten Magen-Darm-System, mit Ausnahme des Enddarms, ließ sich eine Benzidin-Peroxydase nachweisen. Am stärksten ist dieselbe in der Filterkammer vor-handen. Auch der Magen enthält sie in reichlichem Maße. Der Mitteldarm ist stellen-weise frei davon. Z u den Untersuchungen über die | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 3b, 14—24 [1948]; eingegangen am 8. September 1947) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0014.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0014 | | | Volume
| 3 | |
5 | Author
| Gernot Bergold | Requires cookie* | | Title
| Bündeiförmige Ordnung von Polyederviren  | | | Abstract
| Nach neuerlichen elektronenmikroskopischen Untersuchungen ordnen sich die Poly-edervirusstäbchen zu bündeiförmigen Aggregaten. Hierbei liegen die regelmäßig an-geordneten, knotenförmigen Verdickungen der einzelnen parallel gelagerten Virus-stäbchen immer einander gegenüber. I n einer früheren Arbeit 1 wurde gezeigt, daß die | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 3b, 25—26 [1948]; eingegangen am 23. Dezember 1947) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0025.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0025 | | | Volume
| 3 | |
6 | Author
| Alfons Jakob, Hans Mahl | Requires cookie* | | Title
| Über die Adsorption von Metallkolloiden an Bakterien  | | | Abstract
| Silber-und Goldkolloide zeigen ein sehr unterschiedliches Adsorptionsverhalten an Bakterien. Die meisten untersuchten Bakterien verhalten sich in annähernd neutraler Flüssigkeit reaktionslos. Eine besonders ausgeprägte Kolloidadsorption, vorwiegend an den Geißeln, zeigt ein Tetanusstamm X, während andere Tetanusstämme keine Ad-sorption ergeben. Diese Unterschiede bei ein und derselben Bakterienart sind vermut-lich auf die in den verschiedenen Bakterienstämmen unterschiedlichen Stoffwechsel-produkte zurückzuführen. D ie Untersuchungsmethoden zum Studium von | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 3b, 26—29 [1948]; eingegangen am 29. Dezember 1947) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0026.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0026 | | | Volume
| 3 | |
7 | Author
| ReinhardWalter Kaplan | Requires cookie* | | Title
| Ultraviolett-Mutabilität bei Bacteriam prodigiosum  | | | Abstract
| Die Bestrahlung von Zellensuspensionen des Bact. prodigiosum mit dem Gesamtspek-trum der Hg-Lampe ergab einen bei niedrigen Energiedosen linear mit der Dosis ab-fallenden Logarithmus der Überlebendenzahl, der bei höheren Dosen wegen der sich auswirkenden teilweisen Verklumpung der Zellen von der semilogarithmischen Lineari-tät abbiegt. Im Gebiet semilogarithmischer Tötung steigt auch die Häufigkeit abwei-chender Kolonien (m) linear mit der Dosis an, durch die Zellverklumpung fällt die Variantenrate höherer Dosen schwankend wieder ab. Die mutativen Abweichungen be-stehen in der Hauptsache in Zwergwuchs, ferner in schwächerer oder stärkerer Farbstoff-bildung sowie anomaler Farbstoffverteilung in den Kolonien. Nur die Variation Rot nach Weiß (r — w) blieb unbeeinflußt. Aus abweichenden Kolonien geimpfte Tochter-platten zeigten an, daß die eine Varianten-Kolonie bildende Stammzelle eine von den normale Kolonien bildenden Zellen abweichende erbliche Beschaffenheit besaß. Bei Abfilterung der Wellenlängen unter etwa 3000 Ä ergab sich keine Beeinflussung der Keimzahl der Suspension und ebenfalls keine Veränderung der Variantenrate. Damit waren dem früher aus der Untersuchung der spontanen Variation r — w gewonnenen Indizium zwei weitere Anzeichen dafür hinzugefügt, daß der Erbvariationsmechanismus des Bact. prodigiosum dem Genmutationsprozeß höherer Organismen vergleichbar sei. Dies wurde gestützt durch Vergleich der für die Erzeugung von 1% Mutationen not-wendigen Energiemenge beim Bacterium und Sphaerocarpus-Spermatozoid sowie den Trichophyton-Sporen und Antirrhinum-Pollen. Unter der Annahme, daß die Keimtötung den Letalmutationen entspricht, ergab sich ein Verhältnis von vitalen zu letalen Genen von 1/155 = 0,65%. Der Unterschied zwischen diesem und dem gleichen Verhältnis von 7—8% bei Drosophila kann durch die einfachere Bakterienstruktur verstanden werden. Aus der maximal möglichen Zunahme der w-Mutationen von 1% bei der Höchstdosis und der Annahme, daß an dieser Mutation nur ein bis wenige Gene beteiligt sind, ergibt sich eine untere Grenze der Genzahl für Prodigiosum von etwa 1200, falls die w-, ro-und Letal gene etwa gleiche UV-Empfindlichkeit besitzen. | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 3b, 29—35 [1948]; eingegangen am 13. Oktober 1947) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0029.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0029 | | | Volume
| 3 | |
8 | Author
| Fritz Gessner, Maria Schumann-Petersen | Requires cookie* | | Title
| Untersuchungen über den Wasserhaushalt der Pflanzen bei Stickstoffmangel  | | | Abstract
| Stickstoffmangel erzeugt bei Tradescantia und Impatiens in Wasserkultur Verände-rungen in Richtung auf zunehmende Sukkulenz. Damit ist eine sehr erhebliche Ab-nahme der Transpiration verbunden, die darauf zurückzuführen ist, daß die Schließ-zellen weitgehend die Fähigkeit verloren haben, sich zu öffnen. Das Protoplasma der N-Mangelpflanzen zeigt eine größere Viskosität; damit steht jedenfalls die Tatsache im Zusammenhang, daß die Kälteresistenz bei N-Hunger gegenüber den normal ernähr-ten Pflanzen erheblich gesteigert ist. A uf der ganzen Erde ist das Wasser derjenige | | |
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| (Z. Naturforschg. 3b, 36 [1948]; eingegangen am 30. Juli 1946) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0036.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0036 | | | Volume
| 3 | |
9 | Author
| Richard Beatus | Requires cookie* | | Title
| Entwicklungsgeschichtliche und cytologische Untersuchungen an Ascomyceten II. Sphaerotheca mors uvae (Schwein)  | | | Abstract
| Die Arbeit befaßt sich mit der Entwicklung und Cytologie von Sphaerotheca mors uvae. Das 2-kernige Oogonium teilt sich in mehrere 2-kernige Zellen, dann erfolgt ein Rück-bildungsprozeß, und es bleibt nur eine Zelle mit einem Kernpaar übrig. Die beiden Kerne fusionieren und ergeben den primären Ascuskern. Die cytologischen Verhält-nisse werden besonders im Hinblick auf eine doppelte Karyogamie studiert. Es findet nur eine Kernverschmelzung im jungen Ascus statt. Die erste Teilung des primären Ascuskernes ist eine Reduktionsteilung, alle anderen Teilungen sind Äquations-teilungen. Die Chromosomenzahlen stimmen mit dieser Feststellung überein. Die Haploidzahl für Sphaerotheca mors uvae beträgt n = 4. | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 3b, 42 [1948]) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0042.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0042 | | | Volume
| 3 | |
10 | Author
| Rudolf Bachmann | Requires cookie* | | Title
| Zwischenhirnstudien II  | | | Abstract
| An Hand der Übertragung von Casperssons Ultraviolett-Absorptions-Messungen auf das lichtmikroskopische Bild von Nervenzellkernen wird am Zwischenhirn der Maus ein quantitatives Verfahren (Differentialnervenzellbild) entwickelt. Dies gestattet eine schärfere Charakterisierung der einzelnen Zwischenhirnareale nach dem Zellkernbild (Cytoarchitektonik). Verglichen werden Ergebnisse an Areal 6 und 9 nach Grün-thal. Die Möglichkeit der Verwendung dieser morphologischen Methode zur funktio-nellen Deutung von Zwischenhirngebieten wird diskutiert. S oll in der Hirnforschung ein bestimmtes | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 3b, 51—55 [1948]; eingegangen am 3. Februar 1948) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0051.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0051 | | | Volume
| 3 | |
11 | Author
| WilhelmJosef Schmidt | Requires cookie* | | Title
| Ergebnisse einer Untersuchung über das Schillern von Federn  | | | Abstract
| D as Schillern des Gefieders, bei so manchen Vögeln verbreitet, verlockt durch seine Schön-heit zu immer erneuter Prüfung, sei es der physi-kalischen Ursachen, deren morphologischer Grund-lagen oder der Bedeutung, die solcher Schmuck im Leben seines Trägers hat. Hinsichtlich des opti-schen Zustandekommens des Schillerns war der letzte Untersucher, Elsässer 2 , vor allem auf Grund der Beziehungen zwischen Farbe, Polari-sationszustand, Phasenunterschied des reflektier-ten und Winkel des einfallenden Lichtes zu dem Schluß gekommen, ein festes dünnes | | |
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| (Z. Naturforschg. 3b, 55—57 [1948]; eingegangen am ?9. November 1947) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0055.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0055 | | | Volume
| 3 | |
12 | Author
| Kurt Sommermeyer | Requires cookie* | | Title
| Über den wirksamen Querschnitt von Protonen und a-Strahlen gegenüber dem strahlenempfind- lichen Volumen bei strahlenbiologischen Elemen- tarreaktionen  | | | Abstract
| Vor bereits längerer Zeit wurde darauf aufmerk-sam gemacht 1 , daß der Abfall der Mutationsrate bei Anwendung rascher Neutronen, wie er bei Lethal-mutationen von Drosophila nach Zimmer und Timo-feeff-Ressovsky festgestellt wird, als Sätti-1 K. Sommermeyer, Naturwiss. 81,172 [1943]. gungseffekt nicht gedeutet werden kann, wenn man den gesamten Querschnitt der von den Rückstoßpro-tonen herrührenden Ionisierungssäule als wirksam und seinen Radius, entsprechend Wilson-Aufnahmen oder der Jaffeeschen Theorie, zu etwa 10— 6 cm an-nimmt. Die Alternative, entweder die Deutung als Sättigungseffekt fallen zu lassen oder den biolo-gisch wirksamen Querschnitt der Protonenbahn wesentlich kleiner (Radius etwa < 2 • 10— 7 cm) vor-auszusetzen, ist durch die weitere Entwicklung zu-gunsten der letzteren Möglichkeit eindeutig entschie-den worden. Wie nämlich Lea 2 gezeigt hat, lassen 2 D. L. Lea, Actions of Radiations in Living Cells. Cambridge 1946. | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 3b, 57—59 [1948]; eingeg. am 26. Jan. 1948) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0057_n.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0057_n | | | Volume
| 3 | |
13 | Author
| Günther, Schenck, S. Rad, +. 0., S.Rad, +. A., Rad0., +. S. | Requires cookie* | | Title
| Phototrop-isomere Diradikale als reagierende Zwischenstoffe photochemischer Reaktionen  | | | Abstract
| Bei der durch fluoreszierende Farbstoffe wie Eosin photosensibilisierten Reaktion zwischen molekularem Sauerstoff und geeigneten Akzeptoren A beruht die Wirkung des Sensibilisators S auf die Reaktionsteil-nehmer auf dem durch ein absorbiertes Lichtquant bewirkten Ubergang von S nor m in ein phototrop-iso-meres (paramagnetisches) Diradikal S rad , das 0 2 lose anlagert und auf A unter Rückkehr in S norm und da-mit verbundener Energieabgabe überträgt 1 . Wie nach diesem Ergebnis zu erwarten war, spie-O.H.CHO norm + h^ | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 3b, 59—60 [1948]; eingeg. am 30. März 1948) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0059_n.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0059_n | | | Volume
| 3 | |
14 | Author
| Pius-Michael Kretschmer | Requires cookie* | | Title
| Reproduktionen mittels Wasserstoffperoxyds  | | | Abstract
| Bei meinen Untersuchungen über die photographi-schen Wirkungen des Wasserstoffperoxyds habe ich unter anderem folgenden Effekt gefunden: Über einer bunten Abbildung (z.B. der in Abb. I 1 etwas verkleinert und schwarz-weiß wiedergegebe-nen, farbigen Postkartendarstellung eines Blüten-straußes) wurde ein Glaszylinder mit einem Boden | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 3b, 60—61 [1948]; eingeg. am 27. Oktober 1947) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0060_n.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0060_n | | | Volume
| 3 | |
15 | Author
| Hellmuth Gabler | Requires cookie* | | Title
| Die Nonnentachine in ihrer Beziehung zur chemischen Nonnenbekämpfung  | | | Abstract
| Die Einführung chemischer Mittel in der Schäd-lingsbekämpfung warf die Frage auf, inwieweit durch * Tharandt (Sa.), Heinrich-Cotta-Straße 130. sie die Parasiten der Schädlinge mit abgetötet wer-den. Leider läßt sich dies in den meisten Fällen nicht vermeiden, und damit wird ein oft recht wich-tiger natürlicher Regulationsfaktor ausgeschaltet. Man ist natürlich bemüht, die Abtötung der nützlichen Insekten bei einer chemischen Schädlingsbekämp-fung weitgehend einzuschränken, doch ist man in bezug auf diese Wirkungsweise der Insektizide noch nicht nennenswert vorwärts gekommen. Es dürfte auch nicht leicht sein, Mittel zu finden, welche den Schädling töten und seine Parasiten schonen. Ganz aussichtslos erscheint allerdings auch dieser Weg nicht. Vorläufig ist' aber der andere erfolgverspre-chender, bei dem man die Bekämpfungsaktion zeitlich so zu legen versucht, daß nur der Schädling getroffen wird. Solche Möglichkeiten sind auch nicht oft ge-geben, deshalb sei hier ein solcher Fall, dessen Aus-wirkungen Verf. auf breiter Basis beobachten konnte, kurz erwähnt. | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 3b, 61—63 [1948]; eingeg. am 10. November 1947) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0061_n.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0061_n | | | Volume
| 3 | |
17 | Author
| Ludolf Jenckel | Requires cookie* | | Title
| Über die Gesetzmäßigkeit der elektrischen Schwellenerregung von Nerven  | | | Abstract
| Durch eine auf rein elektrischen Größen aufgebaute Theorie werden die Bedingungen für die minimale Erregung eines Nervs bei elektrischer Reizung in umfassender Weise beschrieben. Die Aussagen der Theorie werden mit dem bekannten Erfahrungsmaterial verglichen. Auf den Grundlagen der Theorie wird eine Deutung der zur Erregung füh-renden Elementarvorgänge versucht. D as Bedürfnis, die Zeitabhängigkeit der minimalen | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 3b, 77—93 [1948]; eingegangen am 27. Dezember 1947) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0077.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0077 | | | Volume
| 3 | |
18 | Author
| Erich Merkel, Christian Wiegand | Requires cookie* | | Title
| Ultraviolettabsorption und Molekülbau von Diphenyl in den drei Aggregatzuständen und von einigen mit ihm verwandten Verbindungen  | | | Abstract
| Eine große Anzahl organischer Substanzen läßt aus der Absorptionskurve im Ultra-violett Schlüsse über den sterischen Bau ihrer Moleküle zu. Dieses wird am Beispiel des Diphenyls, das in festem und flüssigem Zustand verschiedenen Bau besitzt, und einiger mit ihm verwandter Ringsysteme gezeigt. Die photographische Aufnahme der UV-Spektren liefert daher eine schnelle und einfache Orientierung über den sterischen Bau von Molekülen in den drei Aggregatzuständen. I n unseren Untersuchungen über Beziehungen zwischen Molekülbau und Absorptionsverhal-ten 1 konnten wir an einer Reihe organischer Substanzen nachweisen, daß Moleküle in der | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 3b, 93 [1948]; eingegangen am 8. März 1948) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0093.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0093 | | | Volume
| 3 | |
19 | Author
| Artur Kohaut | Requires cookie* | | Title
| Zur graphischen Analyse von Häufigkeitsverteilungen  | | | Abstract
| Die graphische Analyse von Häufigkeitsverteilungen wird in den Naturwissenschaf-ten noch wenig angewandt; z. Tl. weil sie noch wenig bekannt ist, z. Tl. auch weil das Verfahren schwierig erscheint. Es wird hier gezeigt, daß man zur graphischen Analyse nur ein Netz nötig hat; dadurch gewinnt man noch weitere Vorteile, wodurch die zeich-nerische Analyse von Häufigkeitsverteilungen einfacher und leichter gemacht wird. A uf allen Gebieten der Naturwissenschaften und | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 3b, 95—90 [1948]; eingegangen am 15. März 1948) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0095.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0095 | | | Volume
| 3 | |
20 | Author
| Cornelia Harte | Requires cookie* | | Title
| Die Aufstellung von Koppelungsgruppen unter Verwendung der Korrelationsrechnung  | | | Abstract
| Die Korrelationsrechnung kann bei der Bearbeitung eines Kreuzungsmaterials, das für die üblichen statistischen Methoden der Koppelungsuntersuchung nicht zugänglich ist, bei der Untersuchung der genetischen Struktur und der Aufstellung von Koppe-lungsgruppen wertvolle Hilfe leisten. I. Grundlagen der Koppelungsunter-suchungen bei Oenothera B ei der statistischen Auswertung des an anderer | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 3b, 99—105 [1948]; eingegangen am 19. Februar 1948) | | |
Published
| 1948 | | |
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| default:Reihe_B/3/ZNB-1948-3b-0099.pdf | | | Identifier
| ZNB-1948-3b-0099 | | | Volume
| 3 | |
|