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Publication Year
2001 (147)
2000 (168)
1999 (121)
1998 (155)
1997 (155)
1996 (184)
1995 (170)
1994 (206)
1993 (207)
1992 (202)
1Author    A. E. Grün, Hochspannungslaboratorium HechingenRequires cookie*
 Title      
 Abstract    Bei elektrischer Anregung von Ammoniak unter Drucken bis zu 1 atm wurden im Be-reich von 5200 bis 8500 Ä zwei neue, als ,,C"-und ,,D-Spektrum" bezeichnete Banden-systeme beobachtet. Beide Spektren wurden sowohl im NH3 als auch im ND3 untersucht. Die Isotopieverschiebung ist groß. Für das C-Spektrum deuten die beobachteten Schwin-gungen auf einen Träger hin, der neben einem oder mehreren H-Atomen mindestens 2 N-Atome enthält. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 1—2 [1955]; eingegangen am 26. Oktober 1954) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0001 
 Volume    10 
2Author    HansChristoph WolfRequires cookie*
 Title    Die Schwingungsstruktur des Naphthalin-Fluoreszenzspektrums in Lösung und im Kristall  
 Abstract    Die Analyse der Schwingungsstruktur des Fluoreszenzspektrums von gelöstem und von kristallisiertem Naphthalin ermöglicht die Klärung offener oder nur widerspruchsvoll beantworteter Fragen zu seinem Termschema. Der reine O.O-Übergang zwischen Grund-und erstem Anregungszustand ist danach schwach. Die Schwingungsstruktur besteht im wesentlichen aus der mehrfachen Wieder-holung einer "Grundstruktur". Zwischen diese und die 0.0-Bande ist eine einzelne Schwin-gungsbande eingeschoben. Bei allen Methylderivaten des Naphthalins mit starkem O.O-Übergang fehlt diese einzelne Schwingung. Daraus wird geschlossen, daß im Naphthalin die 0.0-Bande des ersten Überganges verboten ist; erst durch Überlagerung einer Mole-külschwingung — wahrscheinlich einer Streckschwingung — erhält er seine volle Intensi-tät. Es wäre dann in völliger Analogie zum Benzol-Molekül auch beim Naphthalin ein Symmetrie verbot für die geringe Intensität des ersten Überganges verantwortlich. Die Schwingungsstruktur des Kristallspektrums ist im wesentlichen die gleiche wie die des Lösungsspektrums. Im Kristall gehört die Fluoreszenz demnach zum gleichen An-regungszustand des Moleküls wie in Lösung, und Messungen der Polarisation der Kri-stallfluoreszenz erlauben unmittelbare Aussagen über die Lage der Übergangsmomente im freien Molekül. D as spektroskopische Verhalten von Molekülen 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 3—9 [1955]; eingegangen am 18. November 1954) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0003 
 Volume    10 
3Author    M. Joerges-Heyden, H. G. Markgraf, A. Nikuradse, R. UlbrichRequires cookie*
 Title    Über einige physikalische Eigenschaften von Methylsiloxanen  
 Abstract    In qualitativen, auf Messungen des Volumeneffektes und der Dielektrizitätskonstanten von Gemischen basierenden Betrachtungen wird zunächst gezeigt, daß in der Gesamt-polarisation der Siloxane der Verschiebungsanteil weitaus überwiegt. Deshalb ist der für die Berechnung der Dipolmomente erforderliche Orientierungsanteil in empfindlicher Weise von der Bestimmung des Ultrarotgliedes abhängig. Unter diesem Gesichtswinkel werden frühere Berechnungen der Dipolmomente kritisch betrachtet und neue Berech-nungen auf Grund der Kirkwoodschen Theorie angestellt. Auf Grund der so gewonnenen Angaben lassen sich die Reduzierten Korrelationspara-meter (RKP) in Gemischen berechnen, welche im Falle der Siloxane zweckmäßigerweise auf die Volumeneinheit zu reduzieren sind. Dann erhält man für die zwischenmolekulare Wechselwirkung charakteristische Zahlen. Diese ergeben, daß die Wechselwirkung der Siloxane mit Chlorkohlenwasserstoffen, verglichen mit anderen Sauerstoff enthaltenden Molekülen, sehr gering ist. Wie aus spektroskopischen Beobachtungen an analog gebauten Molekülen hervorgeht, kann diese Tatsache nicht nur durch die Abschirmung des Sauer-stoffatoms durch Methylgruppen zu erklären sein, sondern sie muß schon eine Eigenschaft des Sauerstoffatoms in der Si-O-Si-Stellung im Gegensatz zu C-O-C-Stellung bedeuten. Einige Messungen der elektrischen Durchbruchsfeldstärke zeigen die beträchtliche dielektrische Stabilität der Siloxane. E ine Reihe in der Technik geschätzter 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 10—21 [1955]; eingegangen am 6. August 1954) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0010 
 Volume    10 
4Author    H. M. WeissRequires cookie*
 Title    Neutronenerzeugung durch kosmische Ultrastrahlung in schwerem Material hinter Kohlenstoff  
 Abstract    Der Intensitätsverlauf der neutronenauslösenden Komponente der kosmischen Ultra-strahlung wurde unter verschiedenen Schichtdicken Kohlenstoff (0—53 g/cm 2) in 445 m Höhe über NN gemessen. Dabei konnte ein Übergangseffekt mit einem Maximum der Intensität von etwa 25% über dem Nullwert unter 14 g/cm 2 nachgewiesen werden. Das Ergebnis deckt sich mit Messungen der Sternhäufigkeiten in photographischen Kernspur-platten unter Kohlenstoff. Es wird angenommen, daß beide Nachweismethoden den glei-chen Sachverhalt erfassen. Das Auftreten eines Übergangseffektes in Kohle ist offensicht-lich allein durch den Dichtesprung Luft-Kohle bedingt, da sich die beiden Medien hin-sichtlich ihres Atomgewichts praktisch nicht unterscheiden. Die Diskussion des Meßergebnisses zeigt, daß sich der Effekt vorläufig nicht durch bis-her bekannte Ultrastrahlungskomponenten deuten läßt. Es wird daher untersucht, welche besonderen Eigenschaften eines Teilchens für eine plausible Erklärung notwendig wären. M an kann heute als gesichert annehmen, daß 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 21—32 [1955]; eingegangen am 17. September 1954) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0021 
 Volume    10 
5Author    Hans-Karl PaetzoldRequires cookie*
 Title    Die vertikale Verteilung des atmosphärischen Ozons nach Ballonaufstiegen  
 Abstract    Durch Ballonaufstiege mit Ultraviolettspektrographen wurde in den letzten Jahren die vertikale Verteilung des atmosphärischen Ozons zu verschiedenen Jahreszeiten in Weißenau bestimmt. Die beobachteten großen Variationen müssen — vor allem unterhalb von 35—40 km — auf vertikale und horizontale Transportvorgänge in der Atmosphäre zurück-geführt werden. So läßt sich eine Auf-oder Abwärtsbewegung der Atmosphäre bis herauf zu 50 km Höhe mit einer Mindeststärke von 1—10 cm/sec feststellen, die in 20 km Höhe ihr Vorzeichen umkehrt. Im Frühjahr wird durch die Zufuhr von Luft aus polaren Breiten ein sekundäres Ozonmaximum in 15 km Höhe bedingt. Der Jahresgang des Ozons zeigt in den verschiedenen Höhen ein unterschiedliches Verhalten, das verschiedene jahreszeit-lich wechselnde Faktoren erkennen läßt, wie Photochemie des Ozons, Advektion, turbu-lenter Massenaustausch sowie eine Auf-und Abwärtsbewegung der Stratosphäre im Frühjahr bzw. Herbst mit einer mittleren Stärke von 0,1 mm/sec. B ei der Erforschung des Ozonproblems wurde 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 33—41 [1955]; eingegangen am 17. Dezember 1954) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0033 
 Volume    10 
6Author    Heinz Mauser, Gustav KortümRequires cookie*
 Title    Bemerkungen zur Thermodynamik der Lösungen von Gasen und festen Stoffen in Flüssigkeiten  
 Abstract    Die thermodynamischen Größen gelöster fester oder gasförmiger Stoffe werden im all-gemeinen auf einen "idealisierten", physikalisch nicht realisierbaren Zustand bezogen. In diesem sind die gelösten Stoffe denselben Kräften unterworfen wie in unendlich ver-dünnter Lösung, liegen jedoch in der Konzentration 1 vor. Diese Normierung gibt die Möglichkeit, Nichtelektrolytlösungen in einem eng begrenzten Gebiet kleiner Konzen-trationen formal wie ideale Mischungen zu behandeln. Doch wird die an sich schon be-trächtliche Unanschaulichkeit der Thermodynamik durch derartige willkürlich festge-setzter Definitionen noch unnötig vergrößert, die Erkenntnis der realen Zusammenhänge wird infolgedessen erschwert, und auch der Begriff der "ideal verdünnten Lösung" ver-führt zu Trugschlüssen. Im folgenden wird die reine reale Phase, die mit der gesättigten Lösung im Gleichge-wicht steht, als Bezugszustand gewählt. Dadurch vereinfacht sich die Thermodynamik der Lösungen in experimenteller wie auch in theoretischer Hinsicht. Darüber hinaus er-gibt sich die Möglichkeit, bei Kenntnis der Löslichkeit eines Stoffes eine erste Näherung, bei zusätzlicher Kenntnis der idealen Löslichkeit eine zweite Näherung für die chemischen Potentiale gelöster Stoffe anzugeben. Für das Verteifungsgleichgewicht von Jod zwischen Wasser und Schwefelkohlenstoff wurden die Näherungswerte berechnet und mit experi-mentellen Werten verglichen. N ach dem Vorschlag von Lewis macht man für die chemischen Potentiale in Mischungen und Lösungen fast allgemein den Ansatz: ^ + RT In a,. (1) 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 42—47 [1955]; eingegangen am 26. Oktober 1954) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0042 
 Volume    10 
7Author    J. LepperRequires cookie*
 Title    // i Der Zusammenhang von Elektronenemission und Lumineszenz- erscheinungen angeregter Kristalle  
 Abstract    Die Beziehungen zwischen Lumineszenz und Elektronenemission angeregter Kristalle werden untersucht, um auf den Mechanismus der Elektronenemission schließen zu können. Die Versuche zeigen, daß die gleichen Haftstellen, die für die Lumineszenz verantwort-lich sind, auch die Elektronenemission verursachen. Die Ergebnisse werden dahin ge-deutet, daß ein Teil der Elektronen des angeregten Kristalls entweder unter Lumineszenz oder strahlungslos in den Grundzustand zurückkehrt, ein anderer Teil aber auf Grund der geringen Austrittsarbeit vieler Kristalle aus der Oberfläche austreten kann. Die Elek-tronenemission kann damit als Maß für die zeitliche Elektronendichte im Leitfähigkeits-band angesehen werden. K ramer stellte fest, daß angeregte Kristalle Elektronen emittieren können. Nichtmetalle in kristalliner Form, wie Quarz, Flußspat oder Ka-* Auszugsweise vorgetragen auf der gemeinsamen Tagung der Physikalischen Gesellschaften Hessen-Mittelrhein und Württemberg-Baden in Stuttgart am 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 47—52 [1955]; eingegangen am 3. Dezember 1951) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0047 
 Volume    10 
8Author    H. PreussRequires cookie*
 Title    Ein Zusammenhang zwischen dem Überlappungsintegral und einigen empirischen Werten der beteiligten Atome  
 Abstract    Im Gleichgewichtsfall wird eine Beziehung zwischen dem Überlappungsintegral der Atome a und b, den Ionisierungsenergien und Elektronenaffinitäten der beteiligten Atome sowie den Bindungsenergien a—a und b—b angegeben. Soweit ein Vergleich mit den vor-liegenden Tabellenwerten möglich ist, wird dieser Zusammenhang auf wenige Prozent ge-nau bestätigt. Die vorliegende Beziehung kann durch eine halbempirische Betrachtung verständlich gemacht werden. O bwohl das Ziel aller Untersuchungen immer 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 52—54 [1955]; eingegangen am 22. Dezember 1954) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0052 
 Volume    10 
9Author    Alexander GanssenRequires cookie*
 Title    Bestimmung der Protonen-Spin-Gitter-Relaxationszeit von Flüssigkeiten mit einer Strömungsmethode  
 Abstract    Auf Grund der Blochschen Theorie der "Kerninduktion" wird der zeitliche Verlauf des Kernmagnetisierungsvorganges insbesondere bei Substanzen geringer Kernspin-Gitter-kopplung diskutiert. Es wird sodann das Prinzip und die Konstruktion einer Kerninduk-tionsapparatur beschrieben, die es unter anderem erlaubte, Kernresonanzen an strömen-den Flüssigkeiten zu beobachten. — Bei den Versuchen zeigte sich eine exponentielle Ab-hängigkeit der Signalamplitude von der Einwirkungsdauer des äußeren Magnetfeldes. Die Anordnung konnte dazu benutzt werden, die Protonen-Spin-Gitter-Relaxationszeit Tl von Wasser und einigen organischen Flüssigkeiten bei Zimmertemperatur zu ermitteln. D urch die Kernresonanz verfahren von Bloch 1 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 54—61 [1955]; eingegangen am 6. Dezember 1954) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0054 
 Volume    10 
10Author    Iv Der, Primäreffekt, H. D. Beckey, P. WarneckRequires cookie*
 Title    Anreicherung isotoper Moleküle in der Gleichstrom-Glimmentladung Bestimmung der Atomkonzentration in Wasserstoff-und Deuterium-Entladungen 1 -2 -3  
 Abstract    Die Atomkonzentrationen in Gleichstrom-Glimmentladungen in Wasserstoff und in Deuterium wurden mit Hilfe der Spaltmethode in Abhängigkeit von der Stromstärke und vom Druck untersucht. Unter gleichen Entladungsbedingungen beträgt der relative Atomkonzentrationsunterschied ([D] —[H])/[H] maximal 19%. Die Abhängigkeit der Atomkonzentration vom Druck konnte theoretisch berechnet und hieraus durch Vergleich mit den experimentellen Ergebnissen der Mechanismus der Moleküldissoziation ermittelt werden. B ei der theoretischen Behandlung des 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 62—67 [1955]; eingegangen am 12. November 1954) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0062 
 Volume    10 
11Author    I. Leden, R. NilssonRequires cookie*
 Title    Die Komplexbildung zwischen Silber-und Rhodanidionen in wässerigen Lösungen  
 Abstract    I. Die Komplexbildung zwischen Silber-und Rhodanidionen bei wachsender SCN --Konzentration kann wie folgt beschrieben werden: 1. Ag++ SCX-^±AgSCX und AgSCX-f SCN-"^Ag(SCN)"2. Für ca. 10" 3 m. SCX~-Konzentrationen endet die Komplexbildung bei diesem Schritt (vgl. «-Kurve, Abb. 2). 2. Die Komplexbildung geht dann bis zur "maximalen" (vgl. Bjerrum**) Koordina-tionszahl 4 weiter: Ag(SCN)2-+ SCN-<±Ag(SCN)3 2 -und Ag(SCX)3 2 -+ SCX-^±Ag(SCX)4 3 -. 3. Ag(SCX)4 3_ -Ionen kondensieren gemäß Reaktionsschema (5) zu mehrkernigen Kom-plexen AgTO(SCN) 2) > was in gesättigten Lösungen um [SCX -] = 1/4 m. merkbar wird. II. Die Löslichkeit l des Silberrhodanids kann durch Gl. (16) mit den Konstanten aus Tab. 4 beschrieben werden. III. Die Löslichkeit des Xatriumdirhodanoargentats folgt der Gleichung: Zcj = 0,12 [SCX -] 2 (Ionenstärke 4 m.). Danach kommt das Silber in den mit XaAg(SCX)2 gesättig-ten Lösungen praktisch nur als Agm(SCX)^j™ g vor. Die Umwandlung von AgSCX(s) zu XaAg(SCX)2(s) findet statt, wenn [SCX -] den Wert 0,53 m. überschreitet. ([Xa+]=4m.). IV. I und sind neben sämtlichen Komplexionenkonzentrationen der gesättigten Lö-sungen in Abb. 2 eingetragen. Wegen der obengenannten Umwandlung der festen Phasen ändert sich die Xeigung sämtlicher Kurven diskontinuierlich für [SCX -] = 0,53 m. V. Wo die Löslichkeit genügend groß war, um stabile EMK zu erhalten, wurden poten-tiometrische Messungen in ungesättigten Lösungen durchgeführt. Solch große Löslichkeit wird nur erreicht, wenn praktisch alles Silber als AgTO(SCX) \ 2) vorhanden ist. Die Komplexkonstanten dieser Ionen können mithin nach beiden Methoden — Löslichkeit und Potentiometrie — berechnet werden (vgl. Tab. 9). D as Ziel dieser Untersuchung war eine 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 67—76 [1955]; eingegangen am 21. Juli 1954) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0067 
 Volume    10 
12Author    Joachim IleintzeRequires cookie*
 Title    Zur Frage der natürlichen Radioaktivität des V 50 , In 113 und Te 123  
 Abstract    Das Vanadiumisotop V 50 muß radioaktiv sein, da es schwerer ist als seine Xachbarisobaren Ti 50 und Cr 50 . Nach einer massenspektroskopischen Messung von Johnson 1 stehen für den Zerfall zum Ti 50 2,39±0,12 MeV und für den Zerfall zum Cr 50 1,18±0,12 MeV zur Verfügung. Da der erste angeregte Zustand des Ti 50 bei 1,58 MeV liegt 2 und da der Kernspin des V 50 1 = 6 ist 3 , sollte der Übergang zum Ti 50 von einer y-Strahlung mit 1,58 MeV Energie begleitet sein. Zur Untersuchung des Vanadiums auf y-Strahlung wurde ein Geigerzähler mit 1.200 cm 2 wirksamer Ober-fläche mit 12,7 kg Ferro-Vanadium (80% V) umgeben. Der Nulleffekt des Zählers war durch Antikoinzidenz-zähler und 10 cm Bleiabschirmung auf 7,34 ±0,04 cpm herabgesetzt. Das Ferrovanadium zeigte einen Effekt von 1,30±0,08 cpm. Die Empfindlichkeit der Anord-nung für y-Stralilen von 1,46 MeV Energie wurde durch eine Messung mit KCl in derselben Geometrie zu 0,30 • 10-2 bestimmt. Danach wurde eine Probe desselben Ferro-Vana-diums in dicker Schicht (Fläche 1.530 cm 2) auf der Innenwand eines Proportionalzählrohrs angebracht. Die hierbei verwendete Apparatur ist in einer Arbeit über den Elektroneneinfang des K 40 näher beschrie-ben 4 . Das differentielle Impulsspektrum zeigte bei der Energie der Ti-K-Strahlung (4,54 keV) innerhalb eines statistischen Fehlers von 0,12 cpm keine Abweichung vom normalen Verlauf. Als Nachweisbarkeitsgrenze wurde 0,36 cpm, der dreifache mittlere Fehler, ange-nommen. Die daraus berechnete Mindesthalbwertszeit für K-Einfang ist in der Tabelle aufgeführt. Von /S-Teilchen trat ein Effekt von 23 cpm auf. Gleichzeitig zeigte sich aber, daß das Ferro-Vanadium radioaktive Verunreinigungen enthielt , denn es wurden auch 2,5 a-Teilchen/min mit Energien bis ca. 8 MeV registriert. Polonium konnte höchstens einen Teil der Verunreinigungen ausmachen, da die Energie seiner a-Teilchen nur 5,3 MeV beträgt. Es mußte also von der Verunreinigung auch ß-und y-Strahlung emittiert wer-den. Die Größe der auf 2,5 cpm von a-Teilchen entfal-lenden ß-und y-Effekte hängt von der Zusammen-setzung der Verunreinigung ab und wurde für die 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 77 [1955]; eingegangen am 26. Nov. 1954) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0077_n 
 Volume    10 
13Author    G. SchwabeRequires cookie*
 Title    Richtungsabhängiger Photoeffekt an PbS-Schichten  
 Abstract    An polykristallinen PbS-Schichten, welche in Luft-atmosphäre bei 500 bis (520°C getempert waren, wurde in der aus Abb. 1 ersichtlichen Anordnung eine Photo-i E A \S * B ^PhS-Srhjrht 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 78 [1955]; eingeg. am 30. Oktober 1954) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0078_n 
 Volume    10 
14Author    H. Welker, P. SchmelingRequires cookie*
 Title    Flächeneinheit um den Faktor Über die Halbwertszeit von 90 Y  
 Abstract    l\ r 2 größer ist als zwi-schen zwei benachbarten (111)-Netzebenen. Spaltversuche an InSb ergaben, daß die Spaltung durchweg nach (110) erfolgt. Bei Schlag-, Druck-und Zugspaltung treten stets mehr oder weniger große spie-gelglatte (110)-Spaltflächen auf. In Abb. 1* ist das mi-kroskopische Bild einer Spaltfläche mit auffallend ge-radlinig ausgebildeten Stufen wiedergegeben. Man ver-mutet, daß diese Stufenrichtungen durch den Gitter-bau ausgezeichnet sind, und es zeigt sich, daß sie in den Richtungen [110] und [111] liegen, also in Richtun-gen, in denen dichtbesetzte Atomketten verlaufen. Die Verbindung AlSb, in der nach Welker 3 der he-teropolare Bindungsanteil noch geringer ist als in InSb, spaltet ebenfalls nach (110). Auch hier reicht bereits der geringe Ionen-Charakter der Gitterbausteine aus, um an Stelle von (111) (110) als Spaltfläche durchzu-setzen. Da bei der Spaltung oft nebeneinander verschieden orientierte {110}-Spaltflächen auftreten, kann damit in einfacher Weise die Kristallorientierung ermittelt wer-den. Abb. 2 zeigt zwei deutlich ausgebildete {110}-Spaltflächen von InSb. Die Schnittkante dieser um (50° gegeneinander geneigten Spaltflächen ist die ge-meinsame Zonenachse [111], die sich auch, wenn die Spaltflächen nicht aneinanderstoßen, sehr rasch mit llilfe eines einfachen Reflexionsgoniometers festlegen läßt. Chemische Trennung von 90 Sr und 90 F: Zu der Lösung von 90 Sr und 90 Y wurde etwas SrCl2 als ,,hold back" und einige mg La(NOs)3 als Träger für das 90 Y zu-gesetzt und das La mittels Ammoniak als Hydro-xyd gefällt. Das La-Hydroxyd wurde abfiltriert, in HCl gelöst und nach Zugabe von wenig SrCl2 erneut mit Ammoniak gefällt. Nach vier Umfällungen war das Präparat frei von 90 Sr (t 1 ' 2 = 19,9 a), daraus ersichtlich, daß die Aktivität ohne jegliche Restaktivität abklang. Halbwertszeitmessung. Die /^-Aktivität des 90 Y wurde mit einem Endfenster-GM-Zählrolir gemessen, und die Abklingung über 20 Tage verfolgt. Die Umwandlungs-konstante wurde rechnerisch ermittelt mit Hilfe fol-gender Beziehung: 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 79 [1955]; eingeg. am 17. Januar 1955) 
  Published    1955 
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 TEI-XML for    default:Reihe_A/10/ZNA-1955-10a-0079_n.pdf 
 Identifier    ZNA-1955-10a-0079_n 
 Volume    10 
15Author    G. B. Baró, W. Seelmann-Eggebert, I. E. ZabalaRequires cookie*
 Title    Ein neues Rhodiumisotop (106) mit einer Halbwertszeit von 117 Minuten  
 Abstract    Es wurde metallisches Palladium mit schnellen Neu-tronen bestrahlt 1 und in Salpetersäure aufgelöst. Nach Zugabe von Rhodium-, Ruthen-und Silber-Ionen wurde die Hauptsilberaktivität abgeschieden. Das Fil-trat wurde mit Kaliumhydroxyd beinahe neutralisiert und Rhodium in der Hitze mit Kaliumnitrit gefällt. Das mit einem Membranfilter abfiltrierte Kalium-rhodiumhexanitrit wurde in konzentrierter Salzsäure in der Hitze gelöst und in Gegenwart von Ruthen und Palladium erneut als Kaliumrhodiumhexanitrit gefällt und wieder in Salzsäure gelöst. Nach dem Verdünnen wurde so lange Silberchlorid gefällt, bis der Nieder-schlag inaktiv war. Im Filtrat wurde sodann Rhodium als Metall mit einer Lösung von Titantrichlorid gefällt. Das Rhodiumpräparat emittierte keine Positronen. Die Analyse der Negatronen-und y-Abfallskurven ergab Halbwertszeiten von 23 und 117 Min. sowie 36 Stunden. Die Halbwertszeit von 23 Min. ist dem 107 Rh zuzuschreiben, das sich durch den Zerfall des durch eine (n, a)-Reaktion erzeugten 107 Ru gebildet hat, oder durch die Reaktion 108 Pd (n, pn). Die 36-Stunden-Aktivität ist relativ nur schwach, während die 117-Minuten-Periode am stärksten in Erscheinung tritt. Die Maximalenergie der 117-Minuten-Aktivität ist 0,7 MeV; möglicherweise werden einige wenige ß-Strahlen bis zu 0,95 MeV emittiert. Die Energiebe-stimmungen beruhen auf Absorptionskurven mit Alu-minium. Es wurde eine starke y-Strahlung beobachtet, welche im ganzen etwa 4 MeV pro Negatron betragen dürfte, wie aus Intensitätsvergleichsmessungen mit einem ß-Zählrohr mit und ohne Aluminium-Absorp-tionsfolien festgestellt wurde. Die 117-Minuten-Periode läßt sich am genauesten mit einem Szintillationszähler bestimmen, bei dem durch einen einfachen Diskriminator alle y-Strahlen des 107 Rli und 108 Rli unterdrückt werden. Das y-Spektrum wurde bereits oberflächlich in den ,,Laboratorios de Espectroscopia Nuclear de la C. N. E. A." gemessen. Es ist sehr komplex und dem des 106 Rh und 106 Ag sehr ähnlich. Allerdings scheinen 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 80 [1955]; eingeg. am 10. Januar 1955) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0080_n 
 Volume    10 
16Author    G. B. Baró, P. Rey, W. Seelmann-EggebertRequires cookie*
 Title    Eine neue Isobarenreihe 108 (110)  
 Abstract    Uranoxyd wurde mit schnellen und langsamen Neu-tronen, oder auch direkt mit Deuteronen von 28 MeV bestrahltDas bestrahlte Oxyd wurde in Salpetersäure gelöst, welche 10 mg Ruthen als Träger enthielt. Die Lösung wurde zum Sieden erhitzt und dann Persulfat, Bromat oder Wismutat hinzugegeben, um das Ruthen zu RU04 zu oxydieren. Das Ruthentetroxyd wurde abdestilliert und in konzentrierter Salzsäure aufgefan-gen. Nach der Reduktion und sekundenlangem Sieden wurden Jodid-und Bromid-Ionen zugesetzt und das Ruthen als Sulfid gefällt und filtriert. Das Membran-filter mit dem Ruthensulfid wurde in einen Destillier-kolben geworfen, der 25proz. Schwefelsäure und Bro-mat enthielt. Das gebildete Ruthentetroxyd wurde erneut abdestilliert und wiederum in Salzsäure auf-gefangen. Zur Messung der Ruthenfraktion wurde das Ruthen erneut als Sulfid gefällt. In den Fällen, in denen die aus den Ruthenaktivi-täten nachgebildeten Rhodiumisotope getrennt wer-den sollten, wurde die salzsaure Ruthenlösung fast mit Kaliumhydroxyd neutralisiert, 20 mg Rhodium als Träger zugegeben und in der Siedehitze Kaliumrho-diumhexanitrit mit Kaliumnitrit gefällt. Dieser Nie-derschlag wurde filtriert, in wenig konzentrierter Salz-säure in der Hitze gelöst und nach Zugabe von Ru-thenium und Palladium als Rückhalteträger erneut wie vorher beschrieben Kaliumrhodiumhexanitrit ge-fällt (Rhodiumfraktion). Die Analyse der Abfallskurven der Rhodiumfrak-tion mit ß-Zählern sowie mit y-Szintillationszählern ergab eine starke Aktivität von 23 Min. Halbwerts-zeit und eine sehr schwache von 36 Stdn. Halbwerts-zeit. Die ß-Maximalenergie des 23-Minuten-Rhodiums wurde auf Grund der Reichweite in Aluminium zu 1,15 MeV bestimmt, in guter Übereinstimmung mit dem früher von Born und W. Seelmann-Egge-bert 2 gemessenen Wert von 1,2 MeV. Die Halbwerts-zeit beträgt 23 Minuten (früherer Wert 24—26 Min.). Allerdings scheinen weitere ß-Strahlen schwacher In-tensität bis etwa 2 MeV emittiert zu werden, wie aus der Absorptionskurve abgelesen wurde. Die "Laboratorios de Espectroscopia Nuclear de la CNEA" bestimmen zur Zeit das y-Spektrum mit 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 81—82 [1955]; eingeg. am 10. Januar 1955) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0081_n 
 Volume    10 
17Author    I. Fränz, J. Rodriguez, H. CarminattiRequires cookie*
 Title    scheint Die Isobarenreihe 13ü Sn — 130 Sb  
 Abstract    , als ob die Spaltausbeute für das 107 Ru etwas größer ist, was für die neue Isobarenreihe eine höhere Massenzahl wahrscheinlich machen würde. Allerdings sind uns die relativen Spaltproduktausbeuten bei Deuteronen von 28 MeV noch nicht sehr gut bekannt. Die Zeit vom Augenblick der Rhodiumfällung bis zur Messung betrug 15 bis 20 Sekunden. Die zweite Ruthendestillation war 5,5 bis 0 Min. nach Schluß der Bestrahlung beendet. Um festzustellen, ob der neuen Isobarenreihe die Massenzahl 109 zuzuschreiben ist, wurde aus einer starken kurzlebigen Spaltruthenfraktion eine Stunde nach Bestrahlungsende Palladium abgetrennt und ge-reinigt. Es wurde kein 13-Stunden-Palladium gefun-den, obwohl die Aktivität der kurzlebigen Ruthen-fraktion so groß war, daß sich einige Tausend Impulse pro Min. einer 13-Stunden-Aktivität hätten bilden müssen, wenn sie in direktem genetischen Zusammen-hang mit einem 4-Minuten-Ruthen und 18-Sekunden-Rhodium stehen würde. Es ist daher wahrscheinlich, daß die neue Isobaren-reihe der Massenzahl 108 zugerechnet werden muß, obwohl allerdings die Massenzahl 110 und höhere denkbar wären. Durch die Spaltung von Uran mit Neutronen oder 30-MeV-Deuteronen wurde die Halbwertszeit der Mut-tersubstanz des 10-Minuten-Antimon-130 durch Inter-valltrennung zu 57 ±2 Min. bestimmt. Zur Trennung des Zinns wurde das bestrahlte Uran in Salpetersäure gelöst, mit Ammoniak gefällt und in verdünnter Salzsäure, der Zinn zugesetzt worden war, wieder gelöst. Das Zinn wurde dann als Sulfid gefällt, in Natronlauge gelöst und durch eine alkalische Kup-fersulfidfällung gereinigt. Nach erneuter Sulfidfällung in essigsaurem Medium und Lösung in konzentrierter Salzsäure wurde das Zinn durch eine Schwefelwasser-stoffällung von Tellur gereinigt und durch Zugabe von Flußsäure in den Fluorkomplex überführt. Schließ-lich wurde dreimal Antimon mit Schwefelwasserstoff gefällt. Spätere Antimonsulfidfällungen zeigten eine schnell abfallende Aktivität, die bei Messung mit einer Ab-sorptionsfolie von 270 mg,cm 2 Aluminium nur 0,2 bis 1 % langlebigere Aktivitäten enthielt. Die 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 82 [1955]; eingeg. am 11. Januar 1955) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0082_n 
 Volume    10 
18Author    S. J. Nassiff, W. Seelmann-EggebertRequires cookie*
 Title    Die Maximalenergie des 138 Xe und des 137 Xe  
 Abstract    Die Xenonisotope wurden durch Spaltung von Uran mit Neutronen oder Deuteronen von 30 MeV erzeugt 1 . Das bestrahlte Uranoxyd wurde in einer Gaswasch-flasche aufgelöst, die gebildeten Edelgase mit einem Wasserstoffstrom aus der Lösung ausgetrieben und die Xenonisotope an Aktivkohle bei — 12° C absor-biert. Bei der Absorption wird ein Teil des Xenons verloren, aber es konnten nicht die geringsten Spuren einer Kryptonaktivität unter den genannten Versuchs-bedingungen festgestellt werden. Es wurde % Stde. gewartet, um das 137 Xe vollstän-dig zerfallen zu lassen, dann das Xenon desorbiert und in eine Meßkammer eingebracht. Die Kammer war so konstruiert, daß der weitaus größte Teil der Cäsiumaktivität, die sich durch Zerfall des 138 Xe bildet, laufend aus dem sich im Meßwinkel befindlichen Xe-non durch ein entsprechend angelegtes Potentialfeld von 600 V entfernt wurde. Durch diese Arbeitsweise war die Absorptionskurve des 138 Xe gut meßbar und die durch die Nachbildung des 138 Cs notwendigen Korrektionen außerordentlich gering. Auch war die leicht absorbierbare Aktivität des stets vorhandenen 135 Xe unter den benutzten Bestrah-lungs-und Trenn-Bedingungen stets kleiner als 1% der 138 Xe-Aktivität 30 Min. nach Ende der Bestrah-lung. Von der gemessenen Absorptionskurve wurde die 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 83 [1955]; eingeg. am 11. Januar 1955) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0083a_n 
 Volume    10 
19Author    S. J. Nassiff, W. Seelmann-EggebertRequires cookie*
 Title    Die Maximalenergie des 138 Xe und des 137 Xe  
 Abstract    Die Xenonisotope wurden durch Spaltung von Uran mit Neutronen oder Deuteronen von 30 MeV erzeugt 1 . Das bestrahlte Uranoxyd wurde in einer Gaswasch-flasche aufgelöst, die gebildeten Edelgase mit einem Wasserstoffstrom aus der Lösung ausgetrieben und die Xenonisotope an Aktivkohle bei — 12° C absor-biert. Bei der Absorption wird ein Teil des Xenons verloren, aber es konnten nicht die geringsten Spuren einer Kryptonaktivität unter den genannten Versuchs-bedingungen festgestellt werden. Es wurde % Stde. gewartet, um das 137 Xe vollstän-dig zerfallen zu lassen, dann das Xenon desorbiert und in eine Meßkammer eingebracht. Die Kammer war so konstruiert, daß der weitaus größte Teil der Cäsiumaktivität, die sich durch Zerfall des 138 Xe bildet, laufend aus dem sich im Meßwinkel befindlichen Xe-non durch ein entsprechend angelegtes Potentialfeld von 600 V entfernt wurde. Durch diese Arbeitsweise war die Absorptionskurve des 138 Xe gut meßbar und die durch die Nachbildung des 138 Cs notwendigen Korrektionen außerordentlich gering. Auch war die leicht absorbierbare Aktivität des stets vorhandenen 135 Xe unter den benutzten Bestrah-lungs-und Trenn-Bedingungen stets kleiner als 1% der 138 Xe-Aktivität 30 Min. nach Ende der Bestrah-lung. Von der gemessenen Absorptionskurve wurde die 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 83 [1955]; eingeg. am 11. Januar 1955) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0083b_n 
 Volume    10 
20Author    Wolfhard Beckmann, E. LlusterRequires cookie*
 Title    Ein irr-Proportionalzählrohr zur Untersuchung nicht-flüchtiger, energiearmer ß-Strahler mit komplexem Zerfallsschema  
 Abstract    Für die Messung energiearmer ß-und y-Strahlung ist das Proportionalzählrohr (PZR) anderen Spektro-metern überlegen. Dies gilt insbesondere, wenn der Strahler dem Zälilgas als gasförmige Verbindung bei-gemischt werden kann. Die bei festen Präparaten un-vermeidlichen Fälschungen des Energiespektrums durch Absorption im Präparat und durch Rück-streuung aus der Unterlage entfallen dann vollstän-dig. (Fehler entstehen, wenn Teilchen die Wand er-reichen, bevor sie ihre volle Energie abgegeben haben. Diese Fehler können durch entsprechende Dimensio-nierung und Füllung des PZR in engen Grenzen gehal-ten werden.) Es gibt jedoch Strahler, die keine bei be-herrschbaren Zähltemperaturen flüchtigen Verbindun-gen bilden, so die Alkali-und Erdalkalimetalle. Bei einfachen ß-Zerfällen liefert dann ein dünnes Präparat auf dünner Unterlage noch ein einigermaßen verläß-liches Spektrum. Anders ist das bei komplexem Zer-fallsschema. Folgt z. B. auf den ^-Zerfall ein stark konvertierter y-Übergang wie beim RaD, so werden bei fast allen Zerfällen /9-Teilchen, Konversionselek-tron und Auger-Elektronen (oder Röntgenquanten) gleichzeitig emittiert. Bei festem Präparat werden diese Teilchen z. Tl. ins Zählvolumen, z. Tl. in die Unterlage hinein emittiert. Die vielen möglichen Kom-binationen ergeben eine komplizierte Energievertei-lung, aus der das /S-Spektrum nur schwer abzutrennen ist. — An gasförmigen Präparaten dagegen mißt man die Summe der Energien aller bei einem Zerfall emit-tierten Elektronen, d. h. bei all den Zerfällen, bei de-nen kein Quant emittiert wird, die volle Zerfalls-energie (abgesehen von der Neutrinoenergie). Um dies auch für feste Präparate zu ermöglichen, wurde ein 4JT-PZR gebaut. Es besteht aus zwei dicht nebeneinander parallel in einen Block aus lunker-freier Aluminiumlegierung gebohrten ZR von 7 cm Durchmesser und 35 cm Länge. (AI gibt bei ß-oder y-Bestrahlung keine störende Fluoreszenzstrahlung.) Die Wand zwischen beiden PZR ist an der dünnsten Stelle mehrfach durchbohrt. In eine dieser Bohrungen können durch einen flachen Schlitz im AI-Block Prä-parate auf dünnen versilberten Zaponfolien, die von einem durchlochten Al-Blech getragen werden, ein-geschoben werden. Bei der Messung bildet dann die Folie einen Teil der den beiden PZR gemeinsamen Wand. Schaltet man beide PZR parallel, so mißt man auch bei gleichzeitiger Emission mehrerer Teilchen die volle Zerfallsenergie, unabhängig von der Emissions-richtung. (Die Messung wird nur durch Absorption in Präparat und Unterlage und, bei größerer Reichweite 
  Reference    (Z. Naturforschg. 10a, 85—86 [1955]; eingeg. am i. Dezember 1951) 
  Published    1955 
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 Identifier    ZNA-1955-10a-0085_n 
 Volume    10 
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