| 81 | Author
| Kurt Artmann | Requires cookie* | | Title
| Zur Quantentheorie der gewinkelten Valenz, I. Mitteilung: Eigenfunktion und Valenzbetätigung des Zentralatoms  | | | Abstract
| Die Slater-Paulingsche Theorie der gewinkelten Valenz (= Tatsache, daß mehratomige Moleküle wie NH3 Pyramidenform und CH4 Tetraederform besitzen) wird in der Richtung vervollständigt, daß das Zentralatom wesentlich als Vielelektronenproblem behandelt wird. (Die Behandlung des Moleküls soll in der II. Mitteilg. erfolgen.) Es wird in schlüssigerer Weise als bei Slater nachgewiesen, daß die gewinkelte Valenz eine Eigenschaft ist, die dem Zentralatom bereits innewohnt. D. h. es wird gezeigt, daß z. B. die Aufenthaltswahrscheinlichkeit der drei Valenzelektronen des Stickstoffs am größten in drei senkrecht aufeinander stehenden Richtungen ist, und die Aufenthaltswahrscheinlichkeit der vier Valenzelektronen des Kohlenstoffs am größten in vier Richtungen ist, die nach den vier Ecken eines regulären Tetraeders weisen. | | |
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| (Z. Naturforschg. 1, 426—432 [1946]; eingegangen am 26. Juni 1946) | | |
Published
| 1946 | | |
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| ZfN-1946-1-0426 | | | Volume
| 1 | |
82 | Author
| Kurt Nagel | Requires cookie* | | Title
| Zur elektrochemischen Aktivierungspolarisation  | | | Abstract
| Widerstands-, Konzentrations-und Aktivierungspolarisation werden als elektrochemische Grundpolarisationsarten gekennzeichnet, auf die sich die verwickeiteren Polarisationserscheinungen zurückführen lassen. Zur Erläuterung der noch am wenigsten geklärten Aktivierungspolarisation wird für eine einfache Metallelektrode der Verlauf der maßgebenden chemischen, elektrischen und elektrochemischen Potentiale graphisch dargestellt. Die stationäre Stromspannungskurve ergibt sich durch Überlagerung einer anodischen und einer kathodischen Teilstrom-Spannungs-Kurve. Außerdem werden Beziehungen für die Durchtrittswärme der Metallionen und für den Temperaturkoeffizienten der Aktivierungspolarisation abgeleitet. | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 1, 433—438 [1946]; eingegangen am 16. April 1946) | | |
Published
| 1946 | | |
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| ZfN-1946-1-0433 | | | Volume
| 1 | |
83 | Author
| Gustav Kortüm, Dietrich Müller | Requires cookie* | | Title
| Über die Gültigkeit des Lambert-Beerschen Gesetzes in Bromdampf  | | | Abstract
| Eine zusammenfassende Darstellung der bei der Prüfung des Lambert-Beer sehen Gesetzes in Gasen auftretenden Fehlerquellen wird gegeben. Die bisher vorliegenden und zum Teil sich widersprechenden Arbeiten werden zusammengestellt und kritisch diskutiert. Eigene lichtelektrische Messungen bestätigen die Gültigkeit des Lambert-Beer sehen Gesetzes bis zu Drucken von 100 mm Hg und Temperaturen von etwa 600° C im Gebiet der sichtbaren Banden des Bromdampfes. | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 1, 439—447 [1946]; eingegangen am 31. August 1945) | | |
Published
| 1946 | | |
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| ZfN-1946-1-0439 | | | Volume
| 1 | |
84 | Author
| Sigurd Olsen, Hedwig Padberg | Requires cookie* | | Title
| Über die Umsetzung von Formaldehyd mit Cyclohexen und zur Kenntnis der Prinsschen Reaktion (1. Mitteilg.)  | | | Abstract
| Bei der Umsetzung von Cyclohexen mit Formaldehyd unter den Bedingungen von Prins entstehen Verbindungen, die bei dieser Reaktion bisher nicht beobachtet (Cyclohexylacetat, Tetrahydrophthalan, Hexahydrophthalanylacetat) oder bezüglich ihrer Struktur nicht richtig gedeutet worden sind (Hexahydrophthalanol). Alle Reaktionsprodukte lassen sich unter einem einheitlichen Gesichtspunkt in ein Reaktionsschema einordnen. Durch Modifizierung der Reaktionsbedingungen konnten einerseits die Ausbeuten an Hexahydrosaligeninestern verbessert werden, andererseits wurden dadurch auch höhere Carbonsäureester der bei der Reaktion entstehenden alkoholischen Grundkörper auf direktem Wege zugänglich. Vom Hexahydrosaligenin-diacetat kann man durch Essigsäureabspaltung zum Tetrahydrobenzylacetat gelangen. Dieses reagiert mit Essigsäure unter Rückbildung der Ausgangssubstanz oder mit Formaldehyd unter Bildung von Phthalanderivaten. Durch Essigsäureabspaltung aus Hexahydrophthalanylacetat erhält man Tetrahydrophthalan. | | |
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| (Z. Naturforschg. 1, 448—458 [1946]; eingegangen am 4. Juni 1946) | | |
Published
| 1946 | | |
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| ZfN-1946-1-0448 | | | Volume
| 1 | |
85 | Author
| Erich Vincke | Requires cookie* | | Title
| Über die biologische Prüfung von Verbindungen mit Vitamin-K-Wirksamkeit  | | | Abstract
| In einer früheren Arbeit 1 war ein Verfahren angegeben worden, mittels dessen es relativ leicht möglich ist, Substanzen auf eine etwaige Vitamin-K-Wirksamkeit zu prüfen. Es wurde hierzu die Tatsache benutzt, daß die durch Salze Seltener Erden (z. B. Neodymchlorid) bei intravenöser Applikation bewirkte Verminderung des Pro-thrombingehaltes des Blutes durch vitamin-K-wirksame Verbindungen aufgehoben bzw. ge-, hemmt wird. | | |
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| (Z. Naturforschg. 1, 458—460 [1946]; eingegangen am 27. Mai 1946) | | |
Published
| 1946 | | |
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| ZfN-1946-1-0458 | | | Volume
| 1 | |
86 | Author
| HansH. Pfeiffer | Requires cookie* | | Title
| Über die Orientierung der Leptonen in Speicheldrüsenchromosomen z  | | | Abstract
| An Speicheldrüsenchromosomen aus Larven von Chironomus (plumosus-Gruppe) sind mittels der F. Beck eschen Imbibitionsmethode die Brechungskoeffizienten »M,«i gemessen und daraus nach vorangegangenen Modellversuchen mit a-thymonucleinsaurem Natrium nach A. Frey-Wyssling der Streuwinkel, welcher durch einen einzigen Wert den Streukegel der Leptonen im Räume beschreibt, ermittelt worden. Der geringe Grad der so bestimmten Orientierung der Leptonen ist ein Beweis für die hohe Empfindlichkeit polarisationsoptischer Messungen. Bestimmungen des Streuwinkels an frisch isolierten, schwach oder stärker gedehnten Chromosomenabschnitten beweisen, daß zumindest bei nicht zu hohen Dehnungsgraden (innerhalb der "Elastizitätsgrenze") und bei Konstanz aller andern Variabeln die optische Anisotropie ein recht zuverlässiges Maß des Orientierungsgrades der Leptonen bildet. | | |
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| (Z. Naturforschg. 1, 461—464 [1946]; eingegangen am 31. Mai 1946) | | |
Published
| 1946 | | |
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| ZfN-1946-1-0461 | | | Volume
| 1 | |
87 | Author
| WilhelmJ. Schmidt | Requires cookie* | | Title
| Über die Tonofibrillen in der Wirbeltierepidermis, insbesondere bei Hyla  | | | Abstract
| Nach allgemeiner Auffassung verlaufen die Tonofibrillen der Wirbeltierepidermis in Richtung des vorherrschenden Zuges und fangen diesen auf. Solche funktionelle Deutung wird besonders dadurch gestützt, daß mit einer von der Norm abweichenden Zugbeanspruchung auch eine entsprechende Änderung gegenüber dem gewöhnlichen Ver-. lauf dieser Fibrillen besteht (Epithel der Haftscheibe gewisser Knochenfische). Und daß eine Ursache der Tonofibrillenentstehung eben dieser Zug ist, bezeugt das Auftreten besonderer Tonofibrillenstrukturen an lokal beanspruchten Epidermisstellen (z. B. Tonofibrillensehnen der Hautmuskelchen von Anuren). Jedoch dürfte der Zug nicht etwa unmittelbar das submikroskopische cytoplasmatische Gerüstwerk aus Protein-fadenmolekeln faserig verformen, sondern nur eine "Auslösung" für die Fibrillenbildung darstellen. Denn man kennt auch Tonofibrillen — und darunter die mächtigsten überhaupt vorkommenden —, die distal frei im Cytoplasma ihrer Bildungszellen enden und daher während ihrer Entstehung keiner wesentlichen Zugbeanspruchung unterliegen können, übrigens auch andere Funktionen wie gewöhnlich vollziehen (Sinnes- und Haftborsten der Geckoniden). So liegt die Vorstellung nahe, die Tonofibrillenbildung vollziehe sich — gleich der anderer intra- und extracellulärer Fibrillen -— durch einen Wachstumsprozeß, einen Polymerisationsvorgang, bei dem Proteingrundbausteine zu parallelisierten Fadenmolekeln sich ordnen. Diese Fibrillenkeime vergrößern sich durch weitere geordnete Anfügung von Bildungsmaterial; stellen sie sich in die Richtung des vorherrschenden Zuges ein, so auch die aus ihnen heranwachsenden Fibrillen. Untersuchung der Epidermis von Hyla in polarisiertem Licht ließ um die obengenannten "Sehnen" herugn Tonofibrillenringe nachweisen, und ähnlich auch um den bisher unbekannten Tonofibrillenkegel in der Mündungszelle der Hautdrüsen. Die funktionelle Bedeutung des Ringes liegt im ersten Falle wohl darin, daß er einer Stauchung der Sehne vorbeugt und den an ihr ansetzenden Zug auch seitlich auf die Nachbarschaft verteilt. Der Tonofibrillenkegel um die Drüsenmündung herum aber fängt den Zug auf, dem der Ausführungsgang bei praller Füllung des Säckchens mit Sekret unterliegt, während die Umgürtung des Kegels einer Erweiterung des Mündungskanals durch diesen Zug und beim Auspressen des Sekretes entgegenwirkt. | | |
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| (Z. Naturforschg. 1, 464—468 [1946]; eingegangen am 28. Mai 1946) | | |
Published
| 1946 | | |
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| ZfN-1946-1-0464 | | | Volume
| 1 | |
88 | Author
| »., Marguerite Vogt | Requires cookie* | | Title
| Zur labilen Determination der Imaginalscheiben von Drosophila: VI. Die Umwandlung präsumptiven Rüsselgewebes in Bein- oder Fühlergewebe  | | | Abstract
| Die temperatursensible Periode der Mutante proboscipedia fällt in das letzte Larvenstadium. Es sind somit auch die Rüssel-Imaginalscheiben bei Drosophila bis zum letzten Larvenstadium in ihrer Differenzierungsrichtung noch nicht festgelegt. Die Fühler-Mutante aristo-pedia zeigt in der Gen-Kombination proboscipedia-aristopedia einen Einfluß auf die Rüssel-Differenzierung, während ein entsprechender Einfluß der Rüssel-Mutante proboscipedia auf die Fühler-Differenzierung nicht nachweisbar ist. Möglicherweise gehen die von proboscipedia abhängigen Entwicklungsprozesse den von aristopedia gesteuerten Prozessen voran. | | |
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| (Z. Naturforschg. 1, 469—475 [1946]; eingegangen am 17. Juni 1946) | | |
Published
| 1946 | | |
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| ZfN-1946-1-0469 | | | Volume
| 1 | |
90 | Author
| Ludwig Waldmann | Requires cookie* | | Title
| Ein quantenmechanischer Diffusionseffekt  | | | Abstract
| Die Thermodiffusionskoeffizienten von Para-gegen Orthowasserstoff werden berechnet; sie kommen zustande — trotz gleicher Massen und zwischenmolekularer Kräfte — durch die Nichtunterseheidbarkeit bzw. Unterscheidbarkeit von Molekülen in gleichen bzw. verschiedenen Kernspin- und Rotationszuständen. Es wird gefolgert, daß eine Anreicherung, wenn auch keine Reindarstellung von Orthowasserstoff durch Anwendung des Trennrohrverfahrens bei tiefer Temperatur möglich sein sollte. Ferner wird die bei der Vermischung von Ortho- und Parawasserstoff auf Grund des Diffusionsthermoeffekts zu erwartende Temperaturdifferenz abgeschätzt. | | |
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| (Z. Naturforschg. 1, 483—484 [1946]; eingegangen am 16. Juli 1946) | | |
Published
| 1946 | | |
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| default:1/ZfN-1946-1-0483.pdf | | | Identifier
| ZfN-1946-1-0483 | | | Volume
| 1 | |
91 | Author
| Richard Gans | Requires cookie* | | Title
| Über die Stabilitätsbedingung der Elektronenbewegung im Rheotron  | | | Abstract
| Es werden die notwendigen Bedingungen für die Verteilung des Feldes im Rheotron angegeben [Gl. (12) und (13)], damit die Elektronenbewegung stabil ist. Diese Bedingungen beziehen sich nicht nur auf die unmittelbare Umgebung des Gleichgewichtskreises, sondern auf ein endliches Raumgebiet. | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 1, 485—487 [1946]; eingegangen am 4. Juli 1946) | | |
Published
| 1946 | | |
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| default:1/ZfN-1946-1-0485.pdf | | | Identifier
| ZfN-1946-1-0485 | | | Volume
| 1 | |
92 | Author
| Hans Severin | Requires cookie* | | Title
| Beugung elektromagnetischer Zentimeterwellen an metallischen Blenden  | | | Abstract
| Mit Hilfe des für Hertz sche Wellen formulierten Huyghens-Fresnel sehen Prinzips können die auf der Mittelnormalen einer kreisförmigen Blende beobachteten Beugungs-erscheinungen auch im Nahfeld der Öffnung quantitativ richtig beschrieben werden. Es wird gezeigt, daß dieser Ansatz mit der Kirchhoff sehen Theorie der Beugung verträglich ist und die M a x w e l l schen Gleichungen erfüllt. | | |
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| (Z. Naturforschg. 1, 487—495 [1946]; eingegangen am 26. April 1946) | | |
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| 1946 | | |
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| default:1/ZfN-1946-1-0487.pdf | | | Identifier
| ZfN-1946-1-0487 | | | Volume
| 1 | |
93 | Author
| Josef Meixner | Requires cookie* | | Title
| Das Babinetsche Prinzip der Optik  | | | Abstract
| Es wird gezeigt, daß sich das B a b i n e t sche Prinzip auch auf strenge Lösungen des elektromagnetischen Beugungsproblems übertragen läßt, wenn der beugende Schirm und der komplementäre Schirm eben und vollkommen leitend sind. Mit Hilfe dieses Prinzips kann aus dem elektromagnetischen Feld des einen Beugungsproblems das des komplementären Beugungsproblems für jeden Raumpunkt unmittelbar und in Strenge gewonnen werden. | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 1, 496—498 [1946]; eingegangen am 27. Juni 1946) | | |
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| 1946 | | |
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| default:1/ZfN-1946-1-0496.pdf | | | Identifier
| ZfN-1946-1-0496 | | | Volume
| 1 | |
94 | Author
| HannsAlbrecht Hess | Requires cookie* | | Title
| Untersuchungen an Kurzwellen-Echosignalen  | | | Abstract
| Eine Meßmethode hoher Genauigkeit wurde für Zeichenuntersuchungen bei Telegraphie-Kurzwellensendern entwickelt. Überraschend genaue Laufzeitmessungen an Echosignalen entfernter Kurzwellensender im Frequenzbereich zwischen 10 und 20 MHz gelangen unter bestimmten ionosphärischen Bedingungen zu wenigen täglichen Stunden. Die Umlaufzeit eines Signals um den Erdball ergab sich als ein konstanter Wert zu 0,137788 Sekunden. Dieser scheint unabhängig von der Frequenz, Tageszeit und Jahreszeit zu sein. Entfernungsbestimmungen bei mehr als 1000 km vom Beobachtungsort entfernten Kurzwellensendern ließen sich mit einer Genauigkeit von ± 25 km durchführen. Diese aus zahlreichen Messungen der Jahre 1941—1944 gewonnenen Tatsachen ferner Amplitudenvergleiche bei Signalen, die mehrmals den Erdball umkreist hatten, sprechen für die v. Schmidtsche Theorie einer sogen. Gleitwellen-Ausbreitung entlang einer ionosphärischen Grenzschicht zwischen zwei verschiedenen Medien und gegen die bisherige Anschauung einer Kurzwellenübertragung, deren Zustandekommen durch mehrfache Zickzack-Reflexionen zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche angenommen wird. | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 1, 499—505 [1946]; eingegangen am 5. Juni 1946) | | |
Published
| 1946 | | |
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| default:1/ZfN-1946-1-0499.pdf | | | Identifier
| ZfN-1946-1-0499 | | | Volume
| 1 | |
96 | Author
| B. Gudden, Kurt Lehovec | Requires cookie* | | Title
| Beobachtungen über Thalliumdiffusion in kristallinem hexagonalem Selen  | | | Abstract
| In der Nähe des Selen-Schmelzpunktes diffundiert Thallium in kristallinem hexagonalem Selen mit beträchtlicher Geschwindigkeit. Es wandern Thallium-Ionen. Die Diffusion kann spektroskopisch, bequemer jedoch durch die Beeinflussung der Selen-Leitfähigkeit verfolgt werden. Bisher wurden keine anderen Metalle mit ähnlichem Verhalten gefunden. | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 1, 508—511 [1946]; eingegangen am 29. Juni 1946) | | |
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| 1946 | | |
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| default:1/ZfN-1946-1-0508.pdf | | | Identifier
| ZfN-1946-1-0508 | | | Volume
| 1 | |
97 | Author
| Wolfgang Kranert, Heinz Raether | Requires cookie* | | Title
| Ist eine bearbeitete Metalloberfläche feinstkristallin oder amorph?  | | | Abstract
| Die Kaltbearbeitung von Metalloberflächen führt zu einer so starken Zerkleinerung der Kristallkörner in den obersten Schichten, daß die Frage entsteht, ob das durch die Bearbeitung entstandene Gefüge feinstkristallin oder amorph genannt werden soll. An Hand von Elektroneninterferenzbildern bearbeiteter Selen-, Antimon-und Wismutflächen wird diese Frage zugunsten eines feinstkristallinen Gefüges entschieden. | | |
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| (Z. Naturforschg. 1, 512—513 [1946]; eingegangen am 8. August 1946) | | |
Published
| 1946 | | |
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| default:1/ZfN-1946-1-0512.pdf | | | Identifier
| ZfN-1946-1-0512 | | | Volume
| 1 | |
98 | Author
| ErwinWilly Becker, Heinrich Baumgärtel | Requires cookie* | | Title
| Die Anreicherung des 15 N mit einer zweistufigen Austauschanlage  | | | Abstract
| Mit einer betriebssicheren zweistufigen Austauschanlage wird das schwere Stickstoffisotop von 0,38% auf 18,2% angereichert. Es werden mehr als 1 kg Ammoniumchlorid -mit einem mittleren 15 N-Gehalt von etwa 9,0 % gewonnen. Apparative Einzelheiten und Betriebserfahrungen werden mitgeteilt. | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 1, 514—517 [1946]; eingegangen am 26. Juli 1946) | | |
Published
| 1946 | | |
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| ZfN-1946-1-0514 | | | Volume
| 1 | |
99 | Author
| AlfredMax Paquin | Requires cookie* | | Title
| Über Umsetzungen von Harnstoff mit Alkoholen  | | | Abstract
| Die Umsetzung von Harnstoff mit Alkoholen zu Urethanen findet in vielen Fällen, besonders bei mehrwertigen Alkoholen mit benachbarten Hydroxylgruppen, nicht statt. Dafür entstehen Derivate der Iminodicarbonsäure oder der Anhydro-(oxyalkyl-carbamid-* säuren). Es wurden Katalysatoren gefunden, welche die Urethanbildung begünstigen, und solche, welche die Umsetzung nach der anderen Richtung lenken. Bei 3-und mehrwertigen Alkoholen mit benachbarten Hydroxylgruppen entstehen höhermolekulare, wasserlösliche Harze. Mehrwertige Alkohole mit nicht benachbarten Hydroxylgruppen gestatten Urethangewinnung. Spaltprodukte des 1.3-Butylen-diurethans: flüchtige Basen, Anhydro-{[4-oxy-butyl-(2) ] -carbamidsäure }und JV.iV'-[a-Methyl-trimethylen] -harnstoff. Verwendung als Weichmacher, Duftstoffe, kautschukartige Massen, Stabilisierungsmittel für Nitrobronzelacke und Zaponlacke, Futtermittel und als Textildruckerei-Hilfsmittel. | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 1, 518—523 [1946]; eingegangen am 16. April 1946) | | |
Published
| 1946 | | |
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| ZfN-1946-1-0518 | | | Volume
| 1 | |
100 | Author
| Karl Henke, Christel Berhorn | Requires cookie* | | Title
| Über variable Erbmerkmale der Flügeltracheen bei Ephestia und ihre Beziehungen zum Geäder  | | | Abstract
| Die Gliederung des imaginalen Tracheensystems auf dem Hinterflügel von Ephestia ist von der des vorher ausgebildeten pupalen Systems relativ unabhängig und wird auch durch den Verlauf der Flügellakunen nur unvollständig bestimmt. Die Variabilität zweier seiner Hauptstämme ist bei verschiedenen Inzuchtlinien nach Art und Ausmaß verschieden. Die Entwicklung dieser Tracheenstämme richtet sich unter anderem nach dem Verhalten zweier Lakunenäste, die in Abhängigkeit von ihrem Abstand, von Außenbedingungen und einer Anzahl analysierter Gene unter der Wirkung mindestens zweier verschiedener Entwicklungsfaktoren miteinander verschmelzen können. Der Bereich dieser Lakunen wird um so häufiger von beiden Tracheen gleichzeitig besetzt, je weniger weit die Verschmelzung fortschreitet, am häufigsten wenn sie ganz ausbleibt. Im übrigen variieren die beiden Tracheenstämme in Abhängigkeit voneinander, indem sie sich in der Besetzung bestimmter Abschnitte des Geäders gegenseitig vertreten. Bei einem Inzuchtstamm mit besonders großer Variabilität der imaginalen Tracheen ver-schiebt sich das Verhältnis ihrer Ausbildungsgrade mit dem Ausmaß der Verschmelzung der erwähnten Aderäste. Die beobachteten Gesetzmäßigkeiten sind mit der Annahme zu deuten, daß die Ausbildung eines imaginalen Tracheenastes die Entwicklung weiterer Äste in seiner Umgebung hemmt. | | |
Reference
| (Z. Naturforschg. 1, 523—530 [1946]; eingegangen am 13. Juli 1946) | | |
Published
| 1946 | | |
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| default:1/ZfN-1946-1-0523.pdf | | | Identifier
| ZfN-1946-1-0523 | | | Volume
| 1 | |
|