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101Author    Kurt SteffenRequires cookie*
 Title    Bemerkungen zur Polarität der Angiospermen-Eizelle  
 Abstract    Die verschieden zur Schwerkraft orientierten Samenanlagen von Impatiens glandu-ligera Royle geben Anlaß dazu, die Schwerkraft als Polarität induzierende oder die korrelative Beeinflussung hemmende oder fördernde Kraft auszuschließen. Die Schwerkraft hat keinen Einfluß auf die Stellung des Kernes und der ersten Teilungswand in der befruchteten Eizelle und auf die weitere Entwicklung des Embryos. Zellsprossungen, wie Haberlandt sie beschreibt, konnten als Abnormität in 1,8% aller Fälle beobachtet, aber nicht in seinem Sinne gedeutet werden. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 531—538 [1946]; eingegangen am 23. Juli 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0531 
 Volume    1 
102Author    Alfred BehrRequires cookie*
 Title    Über eine chromosphärische Eruption ungewöhnlicher Größe  
 Abstract    Es wird eine am Fraunhofer-Institut beobachtete chromosphärische Eruption von ungewöhnlicher Ausdehnung und Intensität beschrieben sowie auf einige in diesem Zusammenhang zugleich beobachtete terrestrische Auswirkungen, wie Aussetzen des Kurzwellenempfanges, erdmagnetischer Sturm und Nordlicht, hingewiesen. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 537—539 [1946]; eingegangen am 30. September 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0537 
 Volume    1 
103Author    Otto Hahn, Fritz Strassmann, Walter Seelmann-EggebertRequires cookie*
 Title    Die chemische Abscheidung der bei der Spaltung des Urans entstehenden Elemente und Atomarten I  
 Abstract    Es wird die chemisch-analytische Abtrennung der bei der Uranspaltung auftretenden Elemente beschrieben, unter besonderer Berücksichtigung der durch die Radioaktivität gegebenen Notwendigkeiten. Im 1. Abschnitt wird eine Vorschrift über die Abtrennung aller vorkommenden analytischen Gruppen gegeben. Da nun aber die Abtrennung sämtlicher Spaltelemente aus dem Uran nebeneinander nicht ganz einfach und recht zeitraubend ist, wird im 2. Abschnitt neben der Abtrennung der Halogene, Edelgase, Alkalien und Erdalkalien aus den einzelnen Gruppen in der Hauptsache die direkte Abtrennung der einzelnen Elemente aus dem Uran beschrieben, besonders auch für den Fall, daß schnellstes Arbeiten notwendig ist. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 545—556 [1946]; eingegangen am 5. August 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0545 
 Volume    1 
104Author    Otto PeterRequires cookie*
 Title    Neutronen-Durchleuchtung  
 Abstract    Erstmalig werden Durchleuchtungsaufnahmen mit langsamen Neutronen gemacht. Zur photographischen Wirksamkeit braucht man einen "Strahlenwandler". Die Bilder zeigen infolge der größeren Strahlenquelle nicht die Schärfe der y-Strahl-Durchleuchtungen, erlauben jedoch neue Anwendungen. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 557—559 [1946]; eingegangen am 21. Juni 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0557 
 Volume    1 
105Author    Bemerkung Zu Der Gleichnamigen Arbeit, W. Dahlke, G. Hettner, Eugen KapplerRequires cookie*
 Title    Die Leistungsgrenze thermischer Strahlungsinstrumente  
 Abstract    Dahlke und Hettner haben gezeigt, daß die Grenzempfindlichkeit des Bolometers durch seine spontanen Temperaturschwankungen bedingt ist. Ihre Überlegungen führen zu dem Begriff einer sogenannten optimalen Leistungsfähigkeit, für welche sie den Wert L = HT\ 2kX finden (Ä. = Wärmeabgabevermögen). Die Formel gilt für den Fall, daß die Meßzeit von der Größenordnung der Einstellzeit des Bolometers ist. Eine Nachprüfung der Überlegungen ergab, daß die Bestimmung des mittleren Fehlers infolge der spontanen Schwankungen nicht korrekt durchgeführt worden ist, was zu einem unrichtigen Ausdruck für die Leistungsfähigkeit führte. Wir erhalten dafür den Ausdruck L = HTy2kC (0 = Wärmekapazität). Zur Erzielung einermöglichst großen Leistungsfähigkeit ist also bei der Konstruktion eines Bolometers nicht auf das Wärmeabgabevermögen zu achten, sondern seine Wärmekapazität ist möglichst klein zu halten. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 560—564 [1946]; eingegangen am 22. Juni 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0560 
 Volume    1 
106Author    Gottfried MöllenstedtRequires cookie*
 Title    Präzisionsvergleich von Gitterkonstanten mittels Fraunhofer-Anordnung  
 Abstract    Um höchste Präzision beim Vergleich von Gitterkonstanten mittels Elektroneninterferenzen zu ermöglichen, werden Eichsubstanz und Prüfsubstanz nebeneinander in einem etwa 1 mm breiten Fraunhofer-Bündel aufgestellt. Das neue Verfahren beseitigt frühere Mängel, insbesondere Überlagerungsstörungen, und erzielt eine Genauigkeit von mindestens 1°/oo. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 564—566 [1946]; eingegangen am 12. Dez. 1945) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0564 
 Volume    1 
107Author    Adalbert WoeldikeRequires cookie*
 Title    Über den Einfluß von Substituenten auf die Anregung des Benzolringes durch Elektronenstoß in der Glimmentladung  
 Abstract    An Benzolabkömmlingen wird das unterschiedliche Verhalten bei Anregung durch Elektronenstoß bzw. durch Licht an Hand der ultravioletten Emissions-Spektren näher untersucht. Dabei ergibt sich, daß das Licht — wie bekannt — ohne Ausnahme den Benzolring im UV anzuregen vermag, während bei Elektronenstoß das nicht der Fall ist. Vielmehr unterliegt hier die Anregbarkeit des Ringes dem Einfluß der Substituenten. Eine systematische Untersuchung läßt erkennen, daß C, H und F sowie 0 und N, beide in Einfachbindung, im Substituenten eine Elektronenstoßanregung des Ringes zulassen, während Gl, Br, S sowie 0 und N, beide in Doppelbindung, eine solche Anregung unterbinden. An mehrfachsubstituierten Derivaten zeigt sich auch, daß Substituenten, bei denen die Ringanregung ausbleibt, einen stärkeren Einfluß auf den Ring besitzen als die Substituenten, die diese Anregung nicht behindern. Dieses spezifische Verhalten der Moleküle bei Elektronenstoßanregung ermöglicht die optische Erfassung von Energieverlagerungen im Molekül. Es werden kurz die Möglichkeiten für eine Deutung der hier untersuchten Erscheinung betrachtet. Auf Grund der bisherigen Ergebnisse können gewisse Annahmen ausgeschlossen werden. Eine Erklärung mit Hilfe der Mesomerielehre wird zur Diskussion gestellt. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 566—574 [1946]; eingegangen am 14. August 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0566 
 Volume    1 
108Author    W. A. RothRequires cookie*
 Title    Notiz zur Thermochemie des Bors  
 Abstract    Zwei moderne Arbeiten über die Bildungswärmen von glasigem B203 werden kritisch durchgerechnet; mit Hilfe der verbesserten Werte werden die Bildungswärmen der bisher thermisch untersuchten Borverbindungen neu berechnet und mit den Werten für analoge Verbindungen der Nachbarelemente verglichen. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 574—576 [1946]; eingegangen am 17. Juni 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0574 
 Volume    1 
109Author    Wilhelm JostRequires cookie*
 Title    Das Siedeverhalten von Mehrstoffgemischen  
 Abstract    Es wird über die Möglichkeit der Beeinflussung der Partialdrucke von Gemischen durch Zusatzkomponenten berichtet. Die Verbesserung bzw. Ermöglichung der Trennung von Gemischen durch Rektifikation, die an sich schwer oder gar nicht trennbar sind, wird erörtert. Zahlenwerte werden für die Systeme n-Heptan-Toluol-Anilin und Benzol-Cyclohexan-Anilin mitgeteilt. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 576—580 [1946]; eingegangen am 15. Juli 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0576 
 Volume    1 
110Author    Horst Böhme, Hans-Jürgen HenningRequires cookie*
 Title    Über die Hydrolyse einiger organischer Halogenverbindungen in Dioxan-Wasser-Gemischen  
 Abstract    Die Hydrolyse von Benzylchlorid, Methyl-phenyl-chlor-methan und Diphenyl-chlor-methan wird in Wasser-Dioxan-Gemischen verschiedener Zusammensetzung gemessen. Es wird eine starke Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit vom Wassergehalt des Mediums festgestellt und darüber hinaus eine Beziehung zwischen den Geschwindigkeitskonstanten und den Dielektrizitätskonstanten der Dioxan-Wasser-Gemische wahrscheinlich gemacht, die sich mathematisch formulieren läßt. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 580—584 [1946]; eingegangen am 20. Juli 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0580 
 Volume    1 
111Author    E. Husemann, K. N. Von Kaulla, R. KappesserRequires cookie*
 Title    Über blutgerinnungshemmende Substanzen  
 Abstract    Es wurden Schwefelsäureester polymerhomologer Reihen von Cellulosen, Polyvinyl-alkoholen, Stärken und Glykogenen hergestellt und auf ihre dem Heparin ähnliche blutgerinnungshemmende Wirksamkeit sowie ihre Toxizität untersucht, um den Einfluß von Molekülgestalt und Molekülgröße zu studieren. Es ergab sich, daß die unverzweigten Cellulosen und Polyvinylalkohole sehr wirksam sind, während die verzweigten Stärken und kugeligen Glykogene die Blutgerinnung wesentlich weniger, z. Tl. gar nicht hemmen. Bei den unverzweigten Produkten nimmt die Wirksamkeit mit steigendem Molekulargewicht in geringem Maße ab, die Toxizität ganz erheblich zu. Größte Wirksamkeit und geringste Toxizität fanden sich bei Fadenmolekülen mit Polymerisationsgraden zwischen etwa 20 und 80. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 584—591 [1946]; eingegangen am 5. August 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0584 
 Volume    1 
112Author    Walter StollRequires cookie*
 Title    Ein Beitrag zur Wirkung des Alloxans auf die Langerhansschen Inseln  
 Abstract    Es wird gezeigt, daß das Ninhydrin eine ähnliche Schädigung der Langerhansschen Inseln hervorrufen kann wie das Alloxan. Für diese Wirkung werden die drei benachbarten Ketogruppen als wesentlich angesehen. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 592—594 [1946]; eingegangen am 10. April 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0592 
 Volume    1 
113Author    JohannaTer HorstRequires cookie*
 Title    Beitrag zur Frage der Determination des Neurulamesoderms von Triton  
 Abstract    Verschiedene Bezirke der Tritonneurula wurden nach der J. Holtfreterschön Umhüllungsmethode 1 (Abb.l) auf ihre Differenzierungs- und Induktionspotenzen geprüft. Über die Ergebnisse soll an anderer Stelle ausführlich berichtet werden. Im Verlauf der Experimente mit Urdarmdach als Implantat konnte beobachtet werden, daß das mesodermale Material in seltenen Fällen Neuralgewebe, ja sogar geschlossene neurale Rohre und Bläschen bilden kann. Diese Beobachtung überraschte außerordentlich und wurde mit äußerster Sorgfalt nachgeprüft. Die Erscheinung wurde zuerst bei homöoplastischen Kombinaten festgestellt, bei denen eine Komponente (Implantat oder Tegument) vorher zur Unterscheidung mit Nilblausulfat angefärbt war (Fixierung und Schnittfärbung nach F.E.Lehmann und de Roche 2). 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 594—596 [1946]; eingegangen am 23. August 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0594 
 Volume    1 
114Author    Adolf HaasRequires cookie*
 Title    Neue Beobachtungen zum Problem der Flugbahnen bei Hummelmännchen  
 Abstract    Zu den größten Eigentümlichkeiten und erstaunlichsten Leistungen des Hummellebens gehören eigenartige, streng gesetzmäßige Bahnflüge der Männchen in einem jeweils der betreffenden Hummelart besonders zukommenden Gelände. Uber den diesbezüglichen Stand unserer Kenntnisse wird einleitend berichtet. Neue Beobachtungen werden sodann angeführt, welche die Natur dieser Bahnen als Geruchsbahnen erkennen ließen. Anschließend wird auf die Bedeutung des Gesichtssinnes bei diesen Bahnflügen eingegangen und das eigenartige Verhältnis von Geruchsbahn und Gesichtsbajm an Hand verschiedener Beobachtungen diskutiert. Der biologische Sinn der Flugbahnen der Hummelmännchen ist noch vollkommen ungeklärt. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 596—600 [1946]; eingegangen am 24. Juli 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0596 
 Volume    1 
115Author    HeinzDiedrich WulffRequires cookie*
 Title    Der Ölgehalt verschiedenchromosomiger Rassen vom Kalmus  
 Abstract    Der Gehalt an ätherischem Öl wurde bei drei verschiedenen Chromosomenrassen von Acorus Calamus L, bestimmt und die folgenden Werte gefunden: Diploide Rasse (2n = 24) 2,17%, triploide Rasse (2n = 36) 3,12%, tetraploide Rasse (2n = 48) 6,82%. Somit nimmt der Gehalt an ätherischem öl mit steigender Chromosomenzahl zu. Hinsichtlich des Wassergehaltes ergeben diese drei Rassen keine statistisch gesicherte Differenz. Vergleichsweise wurden die Untersuchungen auch auf Acorus gramineus Sol. ausgedehnt! Der ölgehalt dieser diploiden Art liegt bei 0.7%, ohne daß eine grün-blättrige und eine variegate Form Unterschiede zeigten. I n einer früheren Veröffentlichung 1 habe ich 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 600—603 [1946]; eingegangen am 8. April 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0600 
 Volume    1 
116Author    Werner Lohmann, MannRequires cookie*
 Title    Die Verteilung von Riesen und Zwergen im kugelförmigen Sternhaufen M4  
 Abstract    Nach der Ableitung relativer Massen in den Sternhaufen M 4 und M 67 wird festgestellt, daß die Zwerge in M 4 eine Zone bevorzugen, in der die Kreisbahngeschwindigkeit ein Maximum erreicht. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 605—608 [1946]; eingegangen am 26. Juli 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0605 
 Volume    1 
117Author    Werner HeisenbergRequires cookie*
 Title    Der mathematische Rahmen der Quantentheorie der Wellenfelder  
 Abstract    Die übliche Quantentheorie der Wellenfelder, bei der man von einer Hamilton-Funktion in Abhängigkeit von irgendwelchen Feldgrößen ausgeht, führt im allgemeinen zu Divergenzen. Der vorliegende Aufsatz stellt einen zusammenfassenden Bericht über verschiedene Arbeiten dar, die durch Erweiterung des bisherigen Verfahrens den mathematischen Rahmen einer zukünftigen Theorie der Wellenfelder oder der Elementarteilchen festzulegen suchen. Dabei wird einerseits auf die Bedeutung einer unitären Matrix, der sogenannten Streumatrix, und einer mit ihr verknüpften hermiteschen Matrix hingewiesen; andererseits wird gezeigt, daß auch bei einer Erweiterung der bisherigen Wellengleichungen zu sehr allgemeinen Integro-Differentialgleichungen die Forderungen der Quantentheorie zu einem eindeutigen mathematischen Formalismus führen. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 608—622 [1946]; eingegangen am 5. Aug. 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0608 
 Volume    1 
118Author    Walter Wessel, GrazRequires cookie*
 Title    Zur Theorie des Elektrons  
 Abstract    In dem Bestreben, die Reaktionskraft der Strahlung auf ein bewegtes, geladenes Teilchen in die Quantenmechanik einzubauen und so vielleicht den Schwierigkeiten der Quantenelektrodynamik zu entgehen, wurde der Verf. schon vor längerer Zeit 2 auf sehr merkwürdige Zusammenhänge zwischen Strahlungskraft und Spin geführt, die zunächst allen Deutungsversuchen widerstanden. Nach verschiedenen Bemühungen, der Sache von der klassischen 3 oder der quantentheoretischen 4 Seite nahezukommen, ließ sich zuletzt das Problem in eine klarere Form bringen durch die Fragestellung 5 , ob und welche Vertauschungsrelationen mit einem die Strahlungskraft enthaltenden System von Bewegungsgleichungen eines Elektrons vereinbar wären. Folgendes wurde erreicht: 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 622—636 [1946]; eingegangen am 13. Juli 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0622 
 Volume    1 
119Author    Gustav Kortüm, Dietrich MüllerRequires cookie*
 Title    Die Lichtabsorption von Bromdampf im Bandengebiet bei Zusatz von Fremdgasen  
 Abstract    Es wird eine Übersicht der Arbeiten über den Fremdgaseinfluß auf die Absorptionsspektren der Halogene gegeben. Eigene lichtelektrische Messungen an Bromdampf im Bandengebiet bei Zusatz nichtabsorbierender Fremdgase mit der Hg-Linie 5461 Ä führen zu folgenden Ergebnissen: Das Lambert-Beer sehe Gesetz gilt sowohl für reines Brom als auch für Mischungen konstanter Zusammensetzung. Bei konstanter Brommenge und steigender Fremdgasmenge nimmt die Absorption in Form einer Adsorptionsisotherme zu. Dieser "Fremdgaseffekt" ist für die untersuchten Zusatzgase [H2, C02, 02, HCl, (CII3)20, C2II5C1 und Ar] etwa gleich groß; im Kontinuum (l = 4360 A) ist kein Fremdgaseffekt festzustellen. Diese Ergebnisse widersprechen der früher zur Deutung herangezogenen Hypothese, daß es sich hierbei lediglich um eine Folge der Druckverbreiterung der Bandenlinien handele; sie legen vielmehr die Deutung nahe, daß eine Erhöhung der Übergangswahrscheinlichkeit vorliegt. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 637—646 [1946]; eingegangen am 1. Oktober 1945) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0637 
 Volume    1 
120Author    Joachim EndellRequires cookie*
 Title    Nachweis der Faserstruktur von Fullererde (Attapulgit) im Elektronenmikroskop  
 Abstract    Die Untersuchung im Elektronenübermikroskop ergab, daß der Attapulgit aus Fasern von 250 bis 50 A Durchmesser besteht. Die geringe Dicke dieser Fasern bestätigt den Strukturvorschlag von Bradley, der einen Aufbau der Kristalle aus amphibolartigen Ketten vorsieht, entgegen den meisten Tonmineralien, die Schichtgitter besitzen. Die Oberfläche der Fasern errechnet sich zu ca. 150 m 2 /g und läßt die gute Bleichwirkung der natürlichen amerikanischen Fullererde verstehen. 
  Reference    (Z. Naturforschg. 1, 646—649 [1946]; aus Braunschweig 1 eingegangen am 16. August 1946) 
  Published    1946 
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 Identifier    ZfN-1946-1-0646 
 Volume    1 
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